die förderung von
selbstwahrnehmung
und selbstreflexion
die förderung von
selbstwahrnehmung
und selbstreflexion
coachingfotografie
Beim Betrachten Ihres eigenen Bildes, egal ob im Spiegel oder in Form eines Fotos, bewerten Sie sich selbst. Die Art und Weise, wie Sie sich selbst sehen, sagt viel darüber aus, wie Sie zu sich selbst stehen. Konzentrieren Sie sich eher auf das, was Ihnen nicht gefällt und messen Sie diesem viel Gewicht bei oder sehen Sie viel Positives?
In der Coachingfotografie erklärt der Kunde zunächst, welche Veränderung er sich durch das Coaching wünscht. Hier ist die Bandbreite weit gefasst und kann sich von „Person & Wirkung“, über Abbau von unsicherem Auftreten, mehr Präsenz, Akzeptanz seiner selbst bis hin zu Aufbau von Selbstbewusstsein und -liebe reichen. Meist geht es darum ein relativ zutreffendes Selbstbild zu gewinnen, um gegebenenfalls daran arbeiten zu können oder zu erkennen, dass man gut ist, wie man ist und alles bleiben darf wie es ist. Gerade in der heutigen Zeit, in der Medien einen so großen Einfluss auf uns ausüben, verlieren manche den Blick des Tatsächlichen und so ist die Bandbreite der Kunden ebenso weit und reicht vom Manager bis hin zum jungen Erwachsenen mit Essstörungen.
Oft erzählen Kunden anfangs, wie sie sich sehen und wie sie glauben von anderen wahrgenommen zu werden. Manchmal haben sie auch in diesem Moment schon ein Wunschbild, ein Auftreten, eine Ausstrahlung, die sie gerne an den Tag legen möchten. Oft wird dieses Bild aber auch erst später greifbar und klar. Im Studio Im nächsten Schritt machen wir Bilder im Studio oder unter freiem Himmel mit der Kleidung und den Accessoires, die sie mitbringen. Im Anschluss betrachten wir die Fotos zusammen und sie beschreiben, was sie sehen und woran sie Ihre subjektiven Empfindungen festmachen. Somit wechseln sie die Perspektive und bekommen einen anderen Blick auf sich selbst. Das fällt den meisten Kunden leicht, weil sie etwas sehen und in Händen halten, worüber sie objektiv sprechen können. Dies liegt auch daran, weil das Bild nicht nur für eine Sekunde da ist – es bleibt und Details können länger und öfter betrachtet werden. Die Fotografie reduziert dabei auf das Wesentliche und friert Ihnen den Moment ein. In diesem Gespräch stellen viele fest, dass Ihr „bisheriges Bild“ gar nicht so zutrifft, es also nicht so „schlimm“ ist, wie sie mir anfangs beschrieben haben. Nach dieser ersten Analyse überlegen wir uns was es braucht, um einen gefühlten Fortschritt zu machen. Sie beschreiben was Sie gerne ausstrahlen würden, woran es Ihrer Meinung fehlt. In einer zweiten Fotosession zeige ich Ihnen wie Sie das umsetzen können und Sie werden überrascht sein, dass auch Ihnen das gelingen wird, auch wenn Sie das anfangs niemals für möglich gehalten haben.einsatzmöglichkeiten
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Streben nach Klarheit der gefühlten Außenwirkung
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Gegenüberstellung von gefühltem und gewünschtem Selbstbild
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Wirkung und Auftreten den eigenen Wünschen entsprechend verändern
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Steigerung von Selbstbewusstsein und Selbstzufriedenheit
„Vielleicht vermissen Sie an dieser Stelle Bilder aus der Coachingfotografie. Hier bitte ich um Ihr Verständnis.“